Hallo, ich bin Peter Ritter.
Ich wurde 1966 in Zittau, in der schönen Oberlausitz geboren.
In meiner Kindheit spielten wir noch draußen.
In den Sommerferien war das Freibad unser Zuhause. Als ich noch in die Schule ging, schrieb ich einmal eine kleine Geschichte („Meine Amsel Eduard“), ein Krimi für Kinder.
Elektronik interessierte mich schon immer. Ein Lötkolben stand ziemlich früh auf meinem Wunschzettel.
Ich experimentierte und tüftelte viel. Als es an die Berufswahl ging, wollte ich zunächst Fernfahrer werden.
In der DDR waren die Reisziele jedoch sehr begrenzt. Also verwarf ich den Plan, die Welt zu erkunden und erlernte im Fernsehwerk Staßfurt den Beruf Funkmechaniker.
Nachdem die DDR zusammengebrochen war, arbeitete ich auch als Verkäufer und Fahrradmechaniker. Doch ich wollte wieder zurück in meinen Beruf.
Ich verlies meine Heimat und fasste im Allgäu Fuß, wo ich seit über zwanzig Jahren lebe.
Ich war schon immer ein sehr naturverbundener Mensch.
Hier fühlt es sich gut an, die Berge zum greifen und der Wald vor der Haustür.
Wir haben einen Hund, einen Boston-Terrier.
Im Internet fand ich ein Gedicht über Boston-Terrier, dass ihren Charakter ziemlich umfänglich und präzise beschrieb.
Wie langweilig, dachte ich mir, und schrieb ein Gedicht für unseren Bostie
(auf Youtube).
Danach kamen noch mehr Gedichte und ich dachte: Warum nicht einmal ein Buch schreiben?
Irgendwann sagte ich, ich schreibe ein Buch „Die Rache der Fledermäuse“ mit Bezug auf Corona.
Was ich sage tue ich meistens auch und so begann ich zu schreiben.
Doch mit Corona und den Fledermäusen war es nicht getan. Dies spielt in meinem ersten Roman eher eine untergeordnete Rolle.
Es geht um so viel mehr. Er handelt von den Ängsten der Menschen in einer untergehenden Zivilisation, aber auch von Mut, Hoffnung und Liebe.
Der Roman erzählt eine spannende Geschichte, die alle Fassetten des Lebens berührt.
Er ist Dystopie, Liebesgeschichte, Thriller und Abenteuer-Roman zugleich.
Wenn ich das Horror-Buch „Horror auf vier Pfoten“ und die Parodie auf „Der Hund von Baskerville“ fertig habe, ist noch eine Fortsetzung von „Die letzten Kinder: Kampf gegen das Ende“ geplant.
Nach dem Ausbruch zweier Super-Vulkane, wird es erneut eng für die Menschheit.
Bleibt neugierig!
In seinem dystopischen Roman „Die letzten Kinder: Kampf gegen das Ende“ beschreibt der Autor, Peter Ritter, lebendig und erlebbar, den Kampf der Menschen gegen ihr Ende. Neben romantischen Abschnitten bietet das Buch jeder Menge Action und Abenteuer. In diesem spannenden Thriller kommt die Menschheit absolut an ihre Grenzen.
Ein Mann und ein Kind, das er aus den Fängen des Hasses befreit hat, versuchen das schlimmste zu verhindern.
In einer zerfallenden Zivilisation suchen sie einen Ausweg. Sie wollen den Untergang der Menschheit verhindern.
Doch schon bald kämpfen sie ums nackte Überleben. Dieses Kind ist etwas Besonderes, doch das darf niemand wissen.
Raubende, plündernde und mordende Banden ziehen durch Deutschland. Es herrscht Anarchie.
Doch die beiden bleiben nicht alleine, eine ständig wachsende Patchwork-Familie kämpft mit Liebe, Zuversicht und Verstand gegen die ständig spürbare Gefahr und das Aussterben der Menschheit.
Es ist eine dunkle und schwere Zeit. Doch die Liebe zueinander, lässt diese kleine Familie Berge versetzen.
Die letzten Kinder: Kampf gegen das Ende - Dystopie - Leseprobe
Das Grauen kommt auf Pfoten - Horror - Leseprobe